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Da ich immer wieder nach den Bedeutungen der Mantren gefragt werde, habe ich für euch ein paar immer wiederkehrende Mantren herausgesucht.

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Ong Namo Guru Dev namo

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Ist die Begrüßung im Kundalini Yoga. Das Ong bzw. NG-Laut führt zu einer nasalen Vibration im Resonanzraum des Kopfes. Die NG- und Klänge haben zur Folge, dass wir unseren Mund schließen und die vibrierende Energie den Körper stimuliert, das stimmt uns auf die bevorstehende Yogastunde ein.

Zusätzlich führen die Klänge dazu, dass unser Geist zur Ruhe kommt, sich fokussiert und auf die bestehende Praxis einstellt. Im Einklang mit sich selbst.

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„Ich verbinde mich mit der kosmischen Energie und dem erhabenen Weg, der mich vom Dunkel zum Licht führt.“ Oder auch: ICH VERBEUGE MICH VOR MEINEM EIGENEN GURU,
DER WEISHEIT, DIE MIR INNEWOHNT

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Ek Ong Kar Sat Nam Siri Wahe Guru

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Dieses Mantra schafft eine Verbindung zwischen der individuellen und der universellen Seele.
Einige chanten dieses Mantra für  2 ½ Stunden.  Das Mantra wird im Sadhana ohne musikalische Begleitung gechantet. Es kommt auch in Verbindung mit dem Laya-Yoga vor.

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Ein Schöpfer kreierte die gesamte Schöpfung.

Sein Name ist Wahrheit.  

Seine unendliche Weisheit ist unbeschreiblich.

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Wahe Guru

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Kommt im Kundalini Yoga sehr häufig vor und steht für die Idee der Erleuchtung.

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Vom Dunkel ins Licht

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SA TA NA Ma – durchbreche Gewohheiten und Muster

 

Die Idee ist die beiden Gehirnhälften auszugleichen, sowie Körper und Geist wieder ins
Gleichgewicht zu bringen. Beschrieben wir der Kreislauf des Lebens.

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Sa – Geburt | Ta – Leben | Na – Tod | Ma – Wiedergeburt

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GOBINDE, MUKANDE, UDARE, APARE, HARIANG, KARIANG, NIRNAME, AKAME

Erhaltend, befreiend, erleuchtend, grenzenlos, zerstörend, erschaffend, namenlos, wunschlos.

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Dieses Mantra beschreibt das göttliche. Es öffnet uns für Mitgefühl und Geduld.

Die Bewegungen begleiten umschreibend die einzelnen Bedeutungen.

Fäuste nach oben, erhaltend, Hände nach oben gespreizt, befreiend, ....

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